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Le Black Friday se termine dans5 jours | 11:46

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Inhaltsübersicht

Was sind die Symptome von Stress und wie kann man Stress abbauen?

Inhaltsübersicht

Wir alle sind früher oder später mit ihm konfrontiert: Stress. Aber wie genau sieht dieser aus? Was sind häufige Stresssymptome? Wie kann man Stress abbauen? Gibt es Hilfsmittel oder Übungen, die helfen können? Es gibt viel über Stress zu sagen und wir haben auch Tipps. Fangen wir also schnell an!

Was ist Stress?

Was die Definition von Stress angeht, so gibt es keinen wissenschaftlichen Konsens. Einige Wissenschaftler sehen Stress als das Ergebnis eines negativen äußeren Reizes, den wir als bedrohlich empfinden. Aber man kann Stress auch weiter gefasst sehen. Denn auch bei positiven Ereignissen – einem großen Auftritt mit Ihrer Band, Ihrem Hochzeitstag – können Sie Stress empfinden. Ein bisschen Stress ist gesund und kann die Leistung steigern. Aber man sollte nicht zu viel davon haben, z. B. wenn man über einen längeren Zeitraum zu viel arbeitet. Die praktikabelste Definition lautet also, dass Stress die körperliche Manifestation eines Reizes oder Zustands ist, der Spannungen auslöst.

Von chronischem Stress spricht man, wenn der Stress über einen längeren Zeitraum anhält. In diesem Fall wird die Kampf-oder-Flucht-Reaktion des Körpers wiederholt ausgelöst. Dies kann zum Beispiel auf anhaltenden Druck oder Unsicherheit zurückzuführen sein. Manchmal ist die gestörte Stressreaktion auch die Folge eines traumatischen Ereignisses. Ein solcher Stress hat natürlich Folgen: Sie können unter allen möglichen unangenehmen körperlichen und psychischen Symptomen leiden.

Stresssymptome und Beschwerden

Stress wird durch die Hormone Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin verursacht. An sich spielen diese Hormone eine nützliche Rolle, wenn man schnell etwas leisten muss. Wenn jedoch zu viel davon produziert wird oder man sehr oft einen Anstieg dieser Hormone im Blut hat, können sich daraus unangenehme Symptome entwickeln. Dies sind häufige Symptome von Stress:

  • Diarrhöe
  • Rote Flecken
  • Hautausschlag oder juckende Beulen
  • Erhöhte Muskelspannung, die sich in Schmerzen im Rücken, Kopf oder Nacken äußert
  • Herzklopfen
  • Schmerzen im Unterleib
  • Hoher Blutdruck
  • Gefühl der Unruhe oder Erregung
  • Schlechter Schlaf
  • Sich Sorgen machen oder nicht aufhören können zu denken
  • Müdigkeit, Energielosigkeit, Gefühl der Leblosigkeit
  • Magenverstimmung oder Übelkeit
  • Falsche Atmung
  • Grippe oder Erkältung aufgrund eines weniger gut funktionierenden Immunsystems

Natürlich gibt es auch psychische Symptome. Wenn man eine Zeit lang unter hohem Druck steht, ist man vielleicht unruhiger als sonst, vergesslich oder hat Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren. Oft schlafen Menschen unter Stress schlecht und haben wenig Lust zu essen. Aber auch das Gegenteil kann der Fall sein. Wenn Sie lange unter Stress stehen, denkt Ihr Körper vielleicht, dass harte Zeiten bevorstehen, und Sie fangen tatsächlich an, zu viel zu essen. Es wird dann tatsächlich ein Notvorrat an Bauchfett angelegt.

Cortisol-Normalwerte

Wenn Sie über einen längeren Zeitraum unter Stress leiden, kann dies Ihr tägliches Leben erheblich beeinträchtigen. Chronischer Stress kann neben den oben genannten Symptomen auch Kopfschmerzen und Zittern verursachen. Außerdem kann ein Überschuss des Stresshormons Cortisol Ihren Energiehaushalt durcheinander bringen. Dies kann Sie sehr müde machen. Zu viel Cortisol kann, wie bereits erwähnt, auch dazu führen, dass sich Bauchfett ansammelt, das eine schnelle Energiequelle für Ihren Körper darstellt. Das ist an sich schon ärgerlich. Aber noch ärgerlicher ist, dass es das Risiko erhöht, an Typ-2-Diabetes zu erkranken.

Anhaltender Stress kann daher sowohl Ihrem Körper als auch Ihrem geistigen Wohlbefinden schaden. Niemand möchte einen Ausschlag, eine Gewichtszunahme, Schmerzen, Muskelschwund, Müdigkeit oder hohen Blutdruck aufgrund von Stress. Außerdem erhöht chronischer Stress das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ein Grund mehr, nach Möglichkeiten zu suchen, den Stress an der Wurzel zu bekämpfen.

Verwandte Tests

Wie können Sie Stress abbauen?

Wie können Sie Stress und Stresssymptome reduzieren? Beginnen wir ganz am Anfang. Versuchen Sie herauszufinden, was Sie wach hält. Was ist die Quelle der Anspannung in Ihrem Leben? Schreiben Sie auf, was Ihnen ein gutes Gefühl gibt und was Ihnen ein schlechtes Gefühl bereitet. Oder sprechen Sie mit einer Ihnen nahestehenden Person über Ihre Probleme. Können Sie die Quelle Ihres Stresses beseitigen: ausgezeichnet. Aber manchmal können Sie das natürlich nicht. Dann sorgen Sie dafür, dass Sie den Stress auf andere Weise bewältigen:

  • Versuchen Sie, das Grübeln einzugrenzen. Geben Sie sich zum Beispiel ein Kontingent von einer halben Stunde pro Tag, in der Sie über negative Dinge nachdenken dürfen. Halten Sie sich bewusst daran.
  • Suchen Sie sich stressabbauende Situationen. Ruhe und Natur. Stille.
  • Auch das Streicheln eines Haustieres macht Sie ruhiger, so die Wissenschaftler.
  • Auch Entspannungsübungen können helfen. Manche Menschen profitieren von Yoga oder Meditation, bei denen man sich auf das Jetzt konzentriert und nicht auf andere Sorgen, mit denen man zu kämpfen hat.
  • Sorgen Sie dafür, dass Sie ausreichend schlafen. Also: pünktlich ins Bett und rechtzeitig wieder aufstehen. Achten Sie auf Regelmäßigkeit.
  • Mit einem Stressball zu spielen oder ihn zu drücken, kann Sie ebenfalls beruhigen.
  • Passen Sie gut auf sich auf. Ernähren Sie sich gesund und treiben Sie Sport. Denn ein gesunder und fitter Körper baut Stress ab. Außerdem ist das gut für Ihr Immunsystem.
  • Suchen Sie sich professionelle Hilfe, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihnen die Probleme über den Kopf wachsen.

Die tägliche Arbeit ist oft eine Quelle von Stress. Dass es nicht gut läuft, merken Sie zum Beispiel an nachlassendem Interesse an Ihrer Arbeit, Konzentrationsschwäche, sozialem Rückzug, Kopfschmerzen oder Libidoverlust. Was können Sie dagegen tun? Es ist wichtig, dass Sie sich nicht zu sehr unter Druck setzen; geben Sie Ihr Bestes, aber erwarten Sie nicht Unmögliches von sich. Konzentrieren Sie sich außerdem nur auf Dinge, die Sie selbst beeinflussen können. Die Menschen um Sie herum können Sie oft ohnehin nicht beeinflussen. Wenn Sie ein Problem am Arbeitsplatz haben, ist es wichtig, dass Sie es mit Kollegen besprechen. Trauen Sie sich, “nein” zu sagen, wenn Ihnen die Arbeitslast über den Kopf zu wachsen droht, und gehen Sie bewusst mit Unterbrechungen Ihrer Arbeit um. Schließlich stehen diese Pausen Ihren Terminen im Weg.

Natürlich ersetzen die oben genannten Tipps nicht den Rat eines qualifizierten Arztes oder Psychologen. Bei schwerwiegenden gesundheitlichen oder psychischen Beschwerden, zum Beispiel infolge eines Traumas, ist es dennoch ratsam, mit Ihrem Hausarzt über Ihre Probleme zu sprechen. Er oder sie kann dann mit Ihnen gemeinsam die besten nächsten Schritte festlegen.

Messen heißt wissen

Es ist klar: Cortisol spielt eine wichtige Rolle bei allen möglichen körperlichen Prozessen, die die Stimmung erheblich beeinflussen können. Außerdem sind die langfristigen Auswirkungen eines hohen Cortisolspiegels unbestreitbar. Umso wichtiger ist es, dass Sie Ihren Cortisolspiegel genau im Auge behalten. Easly hat einen Test entwickelt, mit dem Sie Ihr Cortisol messen können. Ganz einfach und bequem von zu Hause aus. Der Heimtest enthält alles, was Sie brauchen. Nachdem Sie die Probe im Rückumschlag an unser Labor geschickt haben, können Sie das Ergebnis innerhalb weniger Tage online einsehen.

Quellen:

Renée Schootbrugge-Timmerman Msc

Genehmigt von einem Arzt

Renée Schootbrugge-Timmerman Msc

Doktor

Gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen ist Renée Schootbrugge-Timmerman in Easly für ein breites Spektrum von Behandlungen verantwortlich, darunter auch für präventive Behandlungen und STD. Von ihrem Beruf aus leistet sie auch medizinische Beiträge zu verschiedenen innovativen Projekten.

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