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Inhaltsübersicht

Alles over goed en slecht cholesterol en hoe je gezondheidsproblemen voor blijft

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Cholesterin. Gutes oder schlechtes Cholesterin. HDL- und LDL-Cholesterin. Wenn man über Herzkrankheiten spricht, tauchen diese Begriffe häufig auf. Aber was genau ist Cholesterin? Was ist schlechtes und was ist gutes Cholesterin? Und was ist mit zu hohem Cholesterinspiegel, seinen Ursachen und Symptomen? Aber die wichtigste Frage ist natürlich: Was kann man gegen einen hohen Cholesterinspiegel tun? Im Folgenden erklären wir Ihnen das und geben Ihnen einige Tipps, wie Sie Ihren Cholesterinspiegel senken können.

Was ist Cholesterin?

Cholesterin hat einen schlechten Ruf. Dies ist nicht gerechtfertigt. Tatsächlich ist Cholesterin in jedem gesunden Körper vorhanden. Es wird in der Leber produziert und spielt eine wichtige Rolle bei der Produktion von Hormonen und Galle sowie beim Fettstoffwechsel. Der Verzehr von Lebensmitteln mit gesättigten Fetten bedeutet, dass mehr Cholesterin in Ihren Körper gelangt. Das ist nicht unbedingt etwas Schlechtes, solange der Cholesterinspiegel gesund ist. Es gibt nämlich zwei Arten von Cholesterin, die sich gegenseitig beeinflussen. Das High-Density-Lipoprotein (HDL) wird auch als das “gute” Cholesterin bezeichnet, weil es dafür sorgt, dass das “schlechte” LDL (Low-Density-Lipoprotein) zur Leber transportiert wird. Dort wird es dann abgebaut. Wenn HDL und LDL im Gleichgewicht sind, gibt es kein Problem.

Was ist ein zu hoher Cholesterinspiegel?

Bei einem Drittel aller Niederländer ist das Gleichgewicht zwischen gutem und schlechtem Cholesterin jedoch gestört. Ein zu hoher Cholesterinspiegel ist definiert als zu viel LDL-Cholesterin und/oder zu wenig HDL-Cholesterin im Blut. Die Verhältnisse sind dann nicht mehr ausgewogen. Infolgedessen beginnt das LDL-Cholesterin, sich an der Wand der Blutgefäße abzulagern. Eine solche Verdickung ist eine Plaque. Wenn sich Cholesterin, Entzündungszellen und Kalzium ablagern, spricht man von Arteriosklerose (auch: Atherosklerose). Diese Plaque kann immer größer werden und das Gefäß teilweise verschließen. Alternativ kann sich ein Teil der Plaque ablösen und eine Verengung des Gefäßes verursachen. Im schlimmsten Fall verschließt das Gerinnsel das gesamte Gefäß. In diesem Fall treten Symptome auf und eine Behandlung ist notwendig.

Zu hoher Cholesterinspiegel: die Symptome

Ein hoher Cholesterinspiegel und die Bildung von Plaque verursachen keine unmittelbaren Symptome. Es kann Jahre dauern, bis die Verengungen in Ihren Blutgefäßen so stark sind, dass Sie sie bemerken. Zu den Symptomen verengter Venen gehören Kurzatmigkeit bei Anstrengung, Schmerzen in der Brust (bei Anstrengung), Beinkrämpfe und Müdigkeit. Das Ärgerliche ist, dass man die Arteriosklerose zwar aufhalten kann, z. B. durch eine gesunde Lebensweise oder Medikamente, aber nicht heilen kann. Deshalb ist es sehr wichtig, die Krankheit rechtzeitig zu erkennen und den Cholesterinspiegel regelmäßig zu messen.

Zu hoher Cholesterinspiegel: die Ursachen

Ein hoher Cholesterinspiegel kann verschiedene Ursachen haben. Eine Hauptursache ist eine ungesunde Lebensweise, wie eine Ernährung mit vielen gesättigten und Transfetten, wenig Bewegung, Übergewicht und Rauchen. Auch die Vererbung kann eine Rolle spielen, ebenso wie bestimmte Krankheiten wie Diabetes und Nierenerkrankungen.

In einigen Familien gibt es eine genetische Erbkrankheit, die familiäre Hypercholesterinämie (FH). Diese Anomalie kann zu (sehr) hohen Cholesterinwerten führen, die eine medikamentöse Behandlung erforderlich machen. Es können auch Grunderkrankungen vorliegen, wie z. B. eine zu Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) oder Störungen der Nieren oder der Leber.

Zu hoher Cholesterinspiegel: die Folgen

Wir haben es schon einmal gesagt: Ein hoher Cholesterinspiegel kann auf lange Sicht unangenehme Folgen haben. Arteriosklerose und Arterienverengung sind Worte, die Sie aus dem Mund Ihres Arztes lieber nicht hören möchten, weil sie Ihre Arterien nicht heilen.

Plaques in der Gefäßwand können instabil werden und sich ablösen, wodurch ein Blutgefäß teilweise oder ganz verschlossen wird. Dies kann schwerwiegende Folgen haben. Ein verschlossenes Blutgefäß verhindert, dass Blut (und Sauerstoff) das Gewebe erreicht. Wenn dies in den Venen um das Herz herum geschieht, spricht man von einem Herzinfarkt oder einer Herzattacke. Geschieht dies im Gehirn, spricht man von einem Schlaganfall.

Verwandte Tests

Was ist zu tun, wenn der Cholesterinspiegel zu hoch ist?

Durch einen Test – entweder mit einem Heimtest oder im Labor auf Überweisung eines Arztes – haben Sie herausgefunden, dass Ihr Cholesterinspiegel zu hoch ist. Das ist eine unangenehme Nachricht. Was können Sie selbst tun, um Ihren Cholesterinspiegel zu senken? Wenn Sie selbst einen Heimtest durchgeführt haben, ist es immer ratsam, zunächst einen Arzt zu konsultieren, um beispielsweise erbliche Ursachen auszuschließen. Darüber hinaus können Sie auch selbst an der Senkung Ihres Cholesterinspiegels arbeiten. Ein paar Tipps:

  • Alles beginnt mit einer gesunden Lebensweise. Die Aufgabe des Rauchens senkt Ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bewegen Sie sich außerdem mindestens 20 bis 30 Minuten pro Tag mit mäßiger Intensität. Denken Sie zum Beispiel an Schwimmen, Radfahren und Wandern. Fällt es Ihnen schwer, motiviert zu bleiben? Trainieren Sie mit anderen oder engagieren Sie einen Trainer.
  • Gesunde Ernährung hilft Ihrem Blut, im Gleichgewicht zu bleiben, und beugt Problemen mit Ihrem Cholesterinspiegel vor. Wählen Sie weniger gesättigte Fette und mehr ungesättigte Fette. Versuchen Sie, verarbeitete Lebensmittel so weit wie möglich zu vermeiden, und fügen Sie Ihren Mahlzeiten so wenig Salz wie möglich zu. Selber zu kochen ist immer gesünder als auswärts zu essen. Wählen Sie hauptsächlich Vollkornprodukte. Essen Sie jede Woche fetten Fisch und nur wenig rotes Fleisch. Das Voedingscentrum hat den Schijf van Vijf als Leitfaden für eine gesunde Ernährung entwickelt.
  • Sind Sie übergewichtig? Ist Ihr BMI so hoch, dass Sie als fettleibig gelten? Dies ist ein Risikofaktor. In diesem Fall sollten Sie versuchen, Ihr Gewicht zu reduzieren. Ihr Hausarzt kann Sie beraten, was in Ihrem Fall ein gesundes Gewicht ist. Das Abnehmen beginnt mit einer gesunden Ernährung und ausreichender Bewegung. Ein Ernährungsberater kann Sie beim Abnehmen unterstützen.

Wenn Ihr Cholesterinspiegel sehr hoch ist – mehr als >300 mg/dl – oder wenn erbliche Ursachen, Diabetes oder frühere Herz-Kreislauf-Probleme vorliegen, kann Ihr Arzt beschließen, cholesterinsenkende Medikamente zu verschreiben. Es gibt mehrere Medikamente, die den Cholesterinspiegel im Blut senken können. Am häufigsten werden Statine verschrieben, die die Produktion von Cholesterin in der Leber hemmen. Cholesterinmedikamente können Nebenwirkungen haben. Sprechen Sie daher immer mit Ihrem Arzt, ob Sie Medikamente benötigen und was in Ihrem Fall die beste Wahl ist.

Die Einnahme von Medikamenten bedeutet natürlich nicht, dass gesunde Ernährung und Bewegung nicht mehr wichtig sind. Mit Medikamenten wird der Cholesterinspiegel im Blut künstlich gesenkt. Eine gesunde Lebensweise bekämpft wirklich die Ursachen des Problems.

Problemen zuvorkommen, Selbsttest durchführen

Cholesterin kann sich über Jahre hinweg ganz unauffällig in den Blutgefäßen ansammeln. Man merkt nicht viel davon. Um Problemen vorzubeugen, ist es daher ratsam, sich vorbeugend untersuchen zu lassen. Mit den Ergebnissen in der Hand wissen Sie genau, wo Sie stehen und ob Sie ärztlichen Rat einholen oder etwas an Ihrem Lebensstil ändern müssen. Easly hat einen praktischen Cholesterin-Selbsttest entwickelt, mit dem Sie Ihren Cholesterinspiegel ganz einfach zu Hause testen und das Ergebnis innerhalb weniger Tage online einsehen können. Sie erhalten sofort eine medizinische Auswertung und Beratung durch unsere Ärzte.

Renée Schootbrugge-Timmerman Msc

Genehmigt von einem Arzt

Renée Schootbrugge-Timmerman Msc

Doktor

Gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen ist Renée Schootbrugge-Timmerman in Easly für ein breites Spektrum von Behandlungen verantwortlich, darunter auch für präventive Behandlungen und STD. Von ihrem Beruf aus leistet sie auch medizinische Beiträge zu verschiedenen innovativen Projekten.

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